{"id":8680,"date":"2016-06-01T10:24:10","date_gmt":"2016-06-01T10:24:10","guid":{"rendered":"https:\/\/pluspol-website-live.pluspol-networks.de\/?p=8680"},"modified":"2023-12-08T10:29:55","modified_gmt":"2023-12-08T10:29:55","slug":"design-thinking-weil-ideen-nicht-vom-himmel-fallen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.pluspol-interactive.de\/artikel\/design-thinking-weil-ideen-nicht-vom-himmel-fallen\/","title":{"rendered":"Design Thinking – Weil Ideen nicht vom Himmel fallen"},"content":{"rendered":"[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ column_margin=“default“ column_direction=“default“ column_direction_tablet=“default“ column_direction_phone=“default“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ row_border_radius=“none“ row_border_radius_applies=“bg“ overflow=“visible“ overlay_strength=“0.3″ gradient_direction=“left_to_right“ shape_divider_position=“bottom“ bg_image_animation=“none“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_tablet=“inherit“ column_padding_phone=“inherit“ column_padding_position=“all“ column_element_direction_desktop=“default“ column_element_spacing=“default“ desktop_text_alignment=“default“ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_backdrop_filter=“none“ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ column_link_target=“_self“ column_position=“default“ gradient_direction=“left_to_right“ overlay_strength=“0.3″ width=“1\/1″ tablet_width_inherit=“default“ animation_type=“default“ bg_image_animation=“none“ border_type=“simple“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]Es ist doch immer dasselbe mit kreativen Ideen \u2013 wenn man sie braucht, hat man sie nicht. Nicht jedem f\u00e4llt es leicht, sich auf Knopfdruck etwas nie Dagewesenes einfallen zu lassen. Es gibt jedoch Tricks und Techniken, die Abhilfe schaffen: Design Thinking hei\u00dft die Methode, die euren Alltag leichter macht. Wir stellen sie vor.<\/p>\n
Entwickelt von IDEO-Gr\u00fcnder David Kelley ist Design Thinking mittlerweile zu einem weltweit angewandten Konzept der kreativen Ideenfindung avanciert. Wie? F\u00fcr Kelley war schon immer klar, dass kreative Ideen nicht einfach so vom Himmel fallen. Kreativit\u00e4t braucht Methode: \u201eWhat we, as design thinkers, have, is this creative confidence that, when given a difficult problem, we have a methodology that enables us to come up with a solution that nobody has before,\u201c\u00a0erkl\u00e4rt Kelley im Interview mit Fast Company.<\/a><\/p>\n Der kreative Prozess der Ideenfindung wird dabei durch eine analytische Komponente unterst\u00fctzt: Die Idee muss nicht nur neu und interessant sein, sondern nat\u00fcrlich auch umsetzbar. Neben Anforderungen des Kunden und den Bed\u00fcrfnissen der Nutzer gehen dabei auch die Erfahrungen interdisziplin\u00e4r zusammengesetzter Teams in den Schaffungsprozess mit ein. So er\u00f6ffnen sich ganz unterschiedliche, neue Blickwinkel, die die L\u00f6sungsfindung positiv beeinflussen.<\/p>\n Die wesentlichen Komponenten der Methode sind die drei \u201eP\u201c: People, Place und Process.<\/p>\n People<\/em><\/p>\n Ein interdisziplin\u00e4res Team integriert alle wichtigen Abteilungen in die Ideenfindung. Die Teammitglieder spielen sich so gegenseitig neue Einf\u00e4lle und Ideen zu und arbeiten sie gemeinsam aus. Designer, Programmierer, Konzepter und Projektmanager k\u00f6nnen dabei nicht nur ihre eigenen Erfahrungen und Sichtweisen einbringen, sondern auch gleich die Machbarkeit der Umsetzung im Auge behalten.<\/p>\n Place<\/em><\/p>\n Eine kreative Idee ben\u00f6tigt eine flexible Umgebung. Ob im Konferenzraum, im B\u00fcro eines Mitarbeiters, auf der Wiese vor dem B\u00fcro oder auf der Dachterrasse \u2013 gute Ideen entstehen dort, wo sich die Mitarbeiter wohl f\u00fchlen. Egal, wo gearbeitet wird, dem Team sollte die M\u00f6glichkeit gegeben werden, Ideen schnell zu veranschaulichen: am PC, auf einem Whiteboard, Flipchart, einer Tafel oder mit Stiften und Klebezetteln.<\/p>\n Process<\/em><\/p>\n Die analytische Seite bildet der\u00a0sechsstufige, iterative Prozess<\/a>. Dabei wird nicht einfach nur im Ged\u00e4chtnis nach einer Idee gekramt und auf eine g\u00f6ttliche Eingebung gehofft. Sechs Stufen machen den Prozess schneller und effektiver: Anfangs geht es darum, das Problem und die dahinter stehende Aufgabe zu verstehen und zu erfassen. Anschlie\u00dfend wird recherchiert und beobachtet, um nachvollziehen zu k\u00f6nnen, was die Zielgruppe m\u00f6chte. Im dritten Schritt werden die Beobachtungen auf die Bed\u00fcrfnisse eines einzelnen Nutzers \u00fcbertragen. Erst dann folgt die eigentliche Ideenfindung und das Brainstorming, in welchem die ersten Konzepte entwickelt werden. Die besten Ideen werden umgesetzt und direkt an der Zielgruppe getestet. Das entstandene Konzept wird dann so lange verfeinert und angepasst, bis es alle Anforderungen erf\u00fcllt.<\/p>\n Vorreiter in Sachen Ideenfindung sind die\u00a0School of Design Thinking<\/a>\u00a0am Hasso Plattner Institut in Potsdam und das Hasso Plattner Intsitute of Design der Universit\u00e4t Stanford. Und auch bei den Global Player der Wirtschaft ist Design Thinking l\u00e4ngst Standard \u2013 wie Gro\u00dfkonzerne wie\u00a0Volkswagen<\/a>\u00a0oder\u00a0Siemens<\/a>\u00a0zeigen.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ column_margin=“default“ column_direction=“default“ column_direction_tablet=“default“ column_direction_phone=“default“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ row_border_radius=“none“ row_border_radius_applies=“bg“ overflow=“visible“ overlay_strength=“0.3″ gradient_direction=“left_to_right“ shape_divider_position=“bottom“ bg_image_animation=“none“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_tablet=“inherit“ column_padding_phone=“inherit“ column_padding_position=“all“ column_element_direction_desktop=“default“ column_element_spacing=“default“ desktop_text_alignment=“default“ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_backdrop_filter=“none“ column_shadow=“none“…<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":8681,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[4],"tags":[],"class_list":{"0":"post-8680","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-wissen"},"acf":[],"yoast_head":"\nDie drei „P“<\/h2>\n